Alweg Archives MonoLog 3 Januar - Dezember 2011 January - December 2011
Notizen, Kommentare, Medienschnitzel, etc. zu den Themen Transportindustrie, Nahverkehr, Einschienenbahnen, Stadtplanung und Architektur gefunden, gesammelt, kommentiert und/oder geschrieben von
Notes, comments, media-scraps, etc. concerning the transport industry, rapid transit, monorails, urban planning and architecture found, collected, commented and/or written by Reinhard Krischer © Köln, Bundesrepublik Deutschland Cologne, Federal Republic of Germany 2011
A note to English speakers: texts about strictly local City of Cologne topics in German only.
|
IMMER AKTUELL Öffentlicher Personen-Nahverkehr zum intelligenten NULLTARIF-System

Always topical: public transit with an intelligent zero-fares system ! As practiced in the Belgian city of Hasselt (inner city bus transit).
|
29. Dezember 2011
"NRW bleibt Stauland Nummer Eins" Artikel im Kölner Stadt-Anzeiger vom 29.12.2011
6. Dezember 2011 / December 6, 2011
"VW-Pendler sollen mit dem Zug ins Werk fahren" Gemeint ist möglicherweise eine "Einschienenbahn" von Bombardier!
"VW commuters are to ride to the factory by train" There are considerations to utilize Bombardier's monorail.
11. August 2011
Neues aus der Welt moderner Bahn-Effizienz Artikel im Kölner Stadt-Anzeiger vom 11. August 2011 "Die Bahn läßt das Licht an" von Peter Berger http://www.ksta.de/html/artikel/1312975147921.shtml
10. August 2011
Neues aus der Kölner Museums-Landschaft "Dem Butz droht die Bruchlandung" Artikel im Kölner Stadt-Anzeiger vom 10. August 2011 von Anja Katzmarzik http://www.ksta.de/html/artikel/1312797715734.shtml
August 2011 EINSCHIENENBAHN-NEUIGKEITEN MONORAIL NEWS
Scomi erhält Auftrag für eine Einschienen-Stadtbahn in Manaus, Brasilien.
Scomi wins contract for a monorail city transit system in Manaus, Brazil.
Sehen Sie Bericht in - See report in "Railway Gazette" http://www.railwaygazette.com/nc/news/single-view/view/manaus-monorail-contract-awarded.html
5. August 2011
Neues aus der Kölner Museumslandschaft "In dieser Brücke ist der Wurm drin" Artikel im Kölner Stadt-Anzeiger vom 5. August 2011 von Tim Stinauer http://www.ksta.de/html/artikel/1312375714247.shtml
21. Juli 2011
Bericht im Kölner Stadt-Anzeiger von Peter Berger
"Schutzwände gegen den Zuglärm EISENBAHNRING Ausbau der Innenstadt hat begonnen - 4,6 Millionen Euro für 3,1 Kilometer" Der Artikel ist illustriert mit einem Foto (von Peter Rakoczy) mit dem Text: "Helfer in Sachen Lärmschutz: Bernd Streitberger hievt ein Leichtmetall-Element in die Wand an der Dasselstraße" http://www.ksta.de/html/artikel/1311160927770.shtml
10. Juli 2011
Die Bewilliger (und nicht nur die) der Gehälter der Stadtwerke-Chefs können aufatmen. Die von ihnen bevorzugte Art der Demokratie (z.B. keine Wahlpflicht bei Bürgerbefragungen) macht sich für sie weiter bezahlt.
Berichterstattung des Kölner Stadt-Anzeigers zum Ergebnis der ersten Bürgerbefragung: "Hafen kann ausgebaut werden" http://www.ksta.de/html/artikel/1309947669296.shtml
In der Druck-Ausgabe des Kölner Stadt-Anzeigers von diesem Wochenende (9./10. Juli 2011) gab es diesen Artikel zu lesen: "Reparaturstau am Sandkasten" http://www.ksta.de/html/artikel/1309947668712.shtml
29. Juni 2011 June 29, 2011
Kurzer Bericht im Kölner Stadt-Anzeiger über die Gehälter der Chefs der Stadtwerke Köln: "GEHÄLTER WERDEN OFFENGELEGT Stadtwerke Chef bekommt fast sechsmal mehr Geld als OB Jürgen Roters" ( Short article in Cologne's daily newspaper Kölner Stadt-Anzeiger about the salaries of the executive administrators of Cologne's municipal works: "SALARIES ARE DISCLOSED Chief of the municipal works receives almost six times more money than Lord Mayor Jürgen Roters" )
http://www.ksta.de/html/artikel/1309183845264.shtml
21. Juni 2011 June 21, 2011
Neuestes zum Thema Kölner Stadtarchiv siehe Kölner Stadt-Anzeiger vom 21. Juni 2011
(Newest developments concerning the Archives Building of the City of Cologne; see link below to an article in Cologne's daily newspaper Kölner Stadt-Anzeiger)
http://www.ksta.de/html/artikel/1308571403587.shtml
|
 |
Am 19. Juni 2011 bei Regen aus dem fahrenden Auto aufgenommen: Zug der Kölner Verkehrsbetriebe ( KVB ) mit der Aufschrift "Köln Archive ... geben Antworten". - On June 19, 2011, this photo was taken from a moving car in rainy weather and shows a streetcar of the Cologne Transit Authority ( KVB ) with the special lettering: "Cologne archives ... give answers." - Photo + Copyright Reinhard Krischer |
|
|
15. Juni 2011
Politiker bangen um ihre Pfründe.
Sie haben vermutlich Angst, die Bürger könnten bundesweit aus "Stuttgart 21" die richtigen Schlüsse ziehen und immer mehr begreifen, daß die bisherige Art Politik zu machen, selten etwas zum "Wohle der Bürger" beiträgt. Den Bürgern ist durch "Stuttgart 21" noch bewußter geworden, daß sie über Großprojekte nur mangelhaft informiert werden und mit dem bisherigen Politiksystem kaum Einfluß auf die Art und Weise, wie ihre Steuergelder ausgegeben werden, haben. Es regt sich immer mehr der Wunsch nach effektiver Bürgerbeteiligung, - nach Demokratie im schweizer Sinne.
Um dem vorzubeugen, wird nun plötzlich die Informationspolitik der Politik kosmetisch verbessert:
Beilage im Kölner Stadt-Anzeiger vom 15. Juni 2011 vom Oberbürgermeister der Stadt Köln 32-seitiges Heft als Informationsschrift "Einwohnerbefragung zum Ausbau des Godorfer Hafens am 10. Juli 2011" www.stadt-koeln.de
Gleichzeitig in den Briefkästen der Bürger Scheine zur Teilnahme an der Bürgerbefragung.
3. Juni 2011 / June 3, 2011
Das malaysische Scomi Engineering Consortium hat den Auftrag für den Bau einer Einschienenstadtbahn-Strecke (Typ Alweg) in Sao Paulo, Brasilien, erhalten. Somit bauen dort nun die Firmen Bombardier und Scomi solche Strecken. - In den 1950er Jahren hatte die Firma Alweg den Bau einer solchen Bahn für Sao Paulo vorbereitet. Doch das Projekt wurde seitens der Stadt wieder rückgängig gemacht. Erst Jahre später begann man mit dem Bau eines U-Bahn-Systems, das heute völlig überlastet ist.
Link zum Pressebericht in BERNAMA.COM
http://www.bernama.com/bernama/v5/newsbusiness.php?id=591408Einige Tage nach dieser Meldung wird in der Presse darauf hingewiesen, daß Scomi zwar den Auftrag, bisher aber noch keine Details dazu erhalten habe. http://www.btimes.com.my/Current_News/BTIMES/articles/20110614232542/Article/index_html------------- The Malaysian Scomi Engineering Consortium has been awarded a contract for the construction of a monorail city rapid transit line (Alweg type) in Sao Paulo, Brazil. So now the Bombardier and Scomi companies are building such lines there. - In the 1950s the Alweg Company had prepared the construction for such a city rapid transit system for Sao Paulo. The project was however cancelled by the city administration. Years later the construction of a subway system began that is today totally inadequate. Link to press report in BERNAMA.COM
http://www.bernama.com/bernama/v5/newsbusiness.php?id=591408A few days after this news was published a further report states that Scomi has won the contract, but has not yet received any exact details. http://www.btimes.com.my/Current_News/BTIMES/articles/20110614232542/Article/index_html
23. Mai 2011 / May 23, 2011 THE WALL STREET JOURNAL Artikel von / Article by Paulo Trevisani "Has the Monorail's Future Finally Arrived?"

April 2011 Mr. Eran Gartner, President, Systems Division Bombardier Transportation, introduces Bombardier's Innovia 300 monorail at the 59th World Congress and Exhibition of the International Association of Public Transport (UITP) in Dubai:
Herr Eran Gartner, President, Systems Division Bombardier Transportation, stellt Bombardiers Innovia 300 Einschienenbahn vor (beim 59th World Congress and Exhibition of the International Association of Public Transport - UITP - in Dubai):

|
1. April 2011 Freitag
STADT KÖLN BESTRAFT MAL WIEDER SEINE BÜRGER DAFÜR, DASS SIE NOCH IN KÖLN WOHNEN !
(Die folgende Schilderung ist kein Aprilscherz, lediglich stadtplanerische Realität.)
Die Stadt Köln - stolze Besitzerin eines städtebaulichen Masterplans - läßt derzeit Bürgersteige erneuern. Auch wenn deren Zustand in manchen Fällen noch durchaus gut ist. Die Schlaglöcher des Winters in den Straßenbelägen scheinen keine Priorität zu besitzen. Bei den Bürgersteigen werden im Zuge der Erneuerung die integrierten Radwege verbreitert. Auch bei Straßen, die auf beiden Seiten Bürgersteige mit Radwegen haben. Die Bürgersteige für die Fußgänger werden schmäler. Dort, wo Bäume am Straßenrand stehen, werden die Baumumgrenzungen vergrößert (wofür es offenbar keine Normmaße gibt, da sie in nicht nachvollziehbarer Weise in verschiedensten Abmessungen angelegt werden). Dadurch verringert sich die Parkfläche zwischen den Bäumen für Autos der Anwohner, zum Teil bis zur Hälfte des bisher vorhandenen Raumes. Bisher breite Bürgersteige, auf denen die Anwohner ihre Autos parken konnten, werden durch die Erneuerungsmaßnahmen (verbreiterte Radwege) in ihrer für die Anwohner nutzbaren Fläche erheblich reduziert. In Straßenzügen, wo bisher das Bürgersteigparken (wenn es der vorhandene Raum ohne Gefährdung für Fußgänger oder Radfahrer zuließ) möglich war und geduldet wurde, sind nun sofort nach Fertigstellung der Bürgersteige täglich Mitarbeiter des Ordnungsamtes unterwegs und heften Verwarnungen an die Windschutzscheiben der Autos der Anwohner. Parken verboten, beim nächsten Mal wird Bußgeld fällig. Die Tatsache, daß in der Umgebung weiterhin Bürgersteige wochenlang gesperrt sind (die von der Baufirma versprochenen nur 14-tägigen "Unannehmlichkeiten" ziehen sich wesentlich länger hin) und dadurch akute Parkplatznot herrscht, interessiert das Ordnungsamt nicht. Die Anwohner wissen nicht, wo sie jetzt und in Zukunft ihre Autos parken können. Je nach Lage der Straßenzüge kommt noch hinzu, daß Berufspendler von auswärts, Mitarbeiter und Kunden von Betrieben und Geschäften diese Parkplätze ebenfalls beanspruchen.
Es ist ein Beispiel, das zeigt, wie realitätsfremd und bürgerfeindlich Stadtplanung schon in kleinsten Bereichen gehandhabt wird. Dies sind Symptome einer Planung für die Stadt auf dem Reißbrett, die nur die Sache Stadt berücksichtigt und nicht die Menschen, die in ihr wohnen müssen. Eine Planung, die in bestehenden städtischen Straßenzügen völlig unberücksichtigt läßt, daß die Häuser und Straßen aus einer Zeit stammen, als noch nicht fast jeder erwachsene Bürger ein Auto besaß. Eine Stadtplanung, die weiterhin für eine Entvölkerung der Städte sorgt, denn der steuerzahlende Bürger wird nicht bereit sein, solche Stadtplanungsfehler auf Dauer auszuhalten und zu finanzieren. Es ist auch eine Art von städtischer Politik, die dem Bürger immer mehr beweist, daß er als Wähler und Steuerzahler so gut wie keinen Einfluß auf die Entscheidungsprozesse hat, die sein Leben in sehr direkter Weise berühren. Der Ruf nach einer anderen Art von Stadtpolitik und Stadtverwaltung wird immer lauter werden. Kommen die verantwortlichen Instanzen diesem Ruf nicht nach, wird die Verelendung der Städte - ob nun mit oder ohne renovierten Bürgersteigen - fortschreiten. Die Stadtpolitiker (und nicht nur die) sollten darüber nachdenken, ob die Wut der Bürger über von ihnen mit Steuergeldern finanzierte städtebauliche Veränderungen, für deren dilettantische Ausführung sie auch noch finanziell bestraft werden, nicht auch zu zunehmendem Politikverdruß und schleichender Demokratiefeindlichkeit führt.
Es ist nur ein kleines Beispiel, das dazu beitragen soll, zu verstehen, warum traditionelle Stadtplanung nicht funktioniert.
Nachtrag vom 5. April 2011 Den Anwohnern der Straßen mit erneuerten Bürgersteigen bleibt nichts anderes übrig, als in benachbarten Straßen (wo auch Parkraumnot besteht) zu parken. Die dort wohnenden Anwohner heften nun Zettel an parkende Autos: "Parken Sie bitte dort, wo Sie wohnen!"
Die Stadt Köln läßt weiter unbeirrt das Ordnungsamt marschieren ...
... sogar am 22.4.2011 - Karfreitag - abends per Ordnungsamt-Motorradstreife ...
Nachtrag vom 14. Mai 2011
Noch immer liegt in Mengen feiner Rollsplit auf den neuen Geh- und Radwegplatten. Für dessen Entfernung scheint die Baufirma nicht zuständig zu sein. Ab und zu saust eins der kleinen Reinigungsfahrzeuge der Stadt über die Geh- und Radwege und schleudert den Splitt mit seinen beiden rotierenden Bürsten in Hauseingänge, Vorgärten und gegen geparkte Autos. (In der Ausgabe des Kölner Stadt-Anzeigers vom 12. Mai 2011 - Seite 24/Köln - wird diese Geh- und Radweg-Sanierung überschwenglich als "Paradebeispiel" gepriesen.)
|
8. März 2011 Dienstag
Für Nichtamerikaner ist es schwierig, zu verstehen, warum man in Amerika, das einst ein großes Eisenbahnland war, eine regelrechte "Schienenphobie" pflegt. Im Internet-Magazin "Slate" erschien dazu nun einen interessanter Artikel: "Off the Rails - Why do conservatives hate trains so much" von David Weigel http://www.slate.com/id/2287539 (Besonders beachtenswert aus europäischer Sicht ist der Begriff "Euro-envy" ! )
For NonAmericans it is difficult to understand, why in America, once a great railroad nation, people cultivate a genuine "rail phobia". In the internet magazine "Slate" there now appeared an interesting article: "Off the Rails - Why do conservatives hate trains so much" by David Weigel http://www.slate.com/id/2287539 (From a European point of view the term "Euro-envy" is of particular interest.)
19. Februar 2011 Samstag
Neueste Details zum Einsturz des Kölner Stadtarchivs aus dem Kölner Stadt-Anzeiger http://www.ksta.de/html/artikel/1297979668190.shtml
2. Februar 2011 Mittwoch
(Kölner Stadtplanungsnotizen)
Meldung im Kölner Stadt-Anzeiger: "Areal* für Messe-City verkauft - RATSBESCHLUSS Weg für den Bau eines Büroviertels freigemacht" http://www.ksta.de/html/artikel/1296554620896.shtml* das einstige Barmerviertel in Deutz Ist es erlaubt zu fragen, wann die Bewohner des Barmerviertels wegen dieser Art von Stadtplanerei ihre urbane Heimat verlassen mußten? Oder ist solch eine Frage unzulässig, weil sie an der Menschlichkeit dieser Art von Stadtplanerei Zweifel wecken könnte, wo doch der Stadtrat und die Stadtverwaltung stets nur das Wohl der sie finanzierenden Steuerzahler im Sinn haben ...
Es gibt im Internet viel zu finden, wenn man nach " Barmerviertel Köln " (wozu automatisch auch Dinge in Sachen "Messe" gehören) sucht.
Der Stadtrat beschloß den Abriß des Viertels Ende Dezember 2002. Der Abriß erfolgte im Jahr 2006. Nun, im Jahr 2011 wird das brachliegende Gelände verkauft. Wie müssen sich Menschen vorkommen, die wegen solch Planerei vor Jahren ihre Heimat verlassen mußten ...
Wie kommen sich eigentlich die Entscheidungsträger vor? Ob sie heimlich Angst haben, irgendwann mal von ihresgleichen vertrieben zu werden? Was soll's, - in Köln feiert sich dieser Klüngel jährlich im Karneval selbst und trichtert dem gutmütig benebelten Kölschvolk ein: et kütt wie et kütt. Auf das Vergessen ist schließlich Verlaß ...
|
17. Januar 2011 Montag
Kölner Stadt-Anzeiger vom 17.1.2011 - Seite 10 "REPORTAGE" Titel: "Grüne Revolution für grauen Moloch - Mexiko-Stadt erstickt im Smog von Millionen Autos, will aber Vorbild werden für Städte in den Schwellenländern Asiens, Afrikas und Amerikas" von Klaus Ehringfeld
Netter Artikel über Pläne, das Verkehrschaos und die Luftverschmutzung dieser Metropole in den Griff zu bekommen. Es geht zum Beispiel darum, daß die in den 1970er Jahren gebaute U-Bahn erweitert werden soll. Und um ein Schnellbus-System, Metrobus genannt, das laut diesem Artikel 1968 in der brasilianischen Modellstadt Curitiba erfunden wurde, und Entwicklungs- und Schwellenländern auf den Leib geschneidert sei, denn der Bau gehe schneller als der einer U-Bahn und koste weniger.
Anfang der 1960er Jahre erarbeitete die Firma Alweg sehr konkrete Pläne für eine luftige und flexibel ausbaufähige Einschienen-Stadtbahn für Mexiko-Stadt. Letztendlich lehnte die Stadt, die schon damals erhebliche Verkehrsprobleme hatte, den Bau dieses öffentlichen Nahverkehrssystems aber ab. Ein paar Jahre später entschied man sich für den teuren und lange dauernden Bau des heute völlig unzureichenden U-Bahn-Systems.
|
January 17, 2011 Monday
Article in the Cologne daily newspaper "Kölner Stadt-Anzeiger", January 17, 2011, page 10; entitled: "Green revolution for a gray Moloch - Mexiko City is asphyxiated by the smog of millions of cars, but wants to become role model for cities in the emerging countries of Asia, Africa and the Americas", by Klaus Ehringfeld.
Nice article about plans to control the traffic chaos and airpollution of this metropolis. For example by expanding the subway that was built during the 1970ies. The article also mentions an express-bus system, called Metrobus, that according to this article was invented in 1968 in the Brazilian experimental city Curitiba and would be ideally suited for developing and emerging countries, because its implementation (construction) would be faster and much less costly than building a subway.
In the early 1960ies the Alweg Company worked out very concrete plans for an airy and flexibly expandable monorail city rapid transit system for Mexico City. In the end the City that in those days already had considerable traffic problems rejected plans to build this public city transit system. A few years later it opted for the expensive and lengthy construction of the subway system that today is totally insufficient.
|
Link zu anderen Alweg Archives MonoLogs Link to other Alweg Archives Monologs

© Text und Illustrationen (falls nicht anders vermerkt) Text and Illustrations (unless otherwise noted) von / by Reinhard Krischer COPYRIGHT Reinhard Krischer Jegliche Verwendung von Material dieser Website nur mit schriftlicher Genehmigung. Any type of use of the material contained in this website by written permission only.
EMAIL
Für die Inhalte der Websites/Webseiten, zu denen Links von The Alweg Archives aus führen, wird keine Verantwortung übernommen.
No responsibility taken for the contents of websites/webpages reached via links from The Alweg Archives.
|
|
|
|
 |